Was ist ein Plasma Pen
Die Technik hinter dem Erfolg
Der Plasma Pen ist eine nicht-invasive, schmerzarme Anwendung zur Faltenreduktion im Gesicht, Hals und Dekolleté. Der Plasma Pen kann ebenfalls für Akne-Narben, Lidstraffung, Pigmentfleck- und Fibromentfernung angewendet werden • Alternative zu OP und Botulinumtoxin-Injektionen Die Plasmawolke entfernt die oberste Hautschicht an winzigen Punkten und strafft sie. Dieser „Shrinking Effect“ regt den natürlichen Reparaturprozess der Haut aktiv an. Erste Erfolge sind bereits während der Behandlung sichtbar.

Lidstraffung und Anti-Aging Jüngerer Look ohne OP! Hängelider können sowohl kosmetisch störend sein als auch Beschwerden wie Schweregefühl, Augenbrennen oder Einschränkungen des Gesichtsfeldes verursachen. Beim Anti-Aging-Verfahren mit dem Plasma Pen entstehen keine Wunden, die genäht werden müssen, und die Regenerationszeit ist deutlich kürzer als bei einer OP. Es sind keine Risiken oder allergischen Reaktionen bekannt und die Ausfallzeit ist gering
- Hautstraffung: Schlupflider, Tränensäcke, Unterlid, Gesicht, Nabel, Bauchdecke • Faltenbehandlung: Augenfältchen/Krähenfüße, Zorn-/Glabellafalten, Oberlippenfältchen, Fältchen am Ohr
- Pigmentflecken: Lentigo seilis, Melasma u.a.
- kleine Tattoos / Permanent-Make-up entfernen
- Gutartige Hauttumoren (im Zweifelsfall Abklärung durch den Hautarzt): Xanthelasmen, Verrucae (Warzen), Fibrome, Dermatofibrome, Talgdrüsenhyperplasie, Molluscum conta giosum, Kondylome, Syringome, Naevi sebacei, Keratosen, Prurigo simplex • Muttermale
- Narben, Akne-Narben, Dehnungsstreifen
- Aknebehandlung chemiefrei
Was ist Plasma?
Plasma wurde 1928 von Irving Langmuir entdeckt und beschreibt den vierten Aggregatzustand neben fest, flüssig und gasförmig. Plasma entsteht aus Materie, aus der unter Druck und Temperatureinwirkung Elektronen freigesetzt werden, die sehr leitfähig sind. Im Alltag trifft man auf Plasmen, wo sie nicht unbedingt vermutet werden, z.B. in Kerzenflammen und Gewitterblitzen, und auch im Weltall im Inneren von Sternen und Planeten. Aufgrund der Häufigkeit von Plasmen dort kann man diesen vierten Aggregatzustand sogar als den am häufigsten auftretenden überhaupt bezeichnen.